Autonom sein heißt, sich selbstbestimmt für das Eigene entscheiden
Autonomie gilt als eines der Grundbedürfnisse jedes Menschen, denn wer sich autonom für und gegen etwas entscheiden kann, ist frei und unabhängig von den Meinungen und Überzeugungen anderer.Anleitung: Sabine Fiedler

Seminarorte:
17498 Guest bei Greifswald, Gutshof 20/21
17439 Leppin, Schlossweg 4
Bei persönlichen Fragen:
03834-884522
info@sabinefiedler.de
Ihre Freunde/Eltern
reden Ihnen immer wieder in Ihr Leben hinein?
Sie haben Stress bei
der Arbeit und mit schwierigen Kollegen?
Ihnen
fällt es schwer, mit gutem Gewissen eigene Entscheidungen zu treffen?
Systemische
Aufstellungsarbeit ist ein hochwirksames Instrument um das Anliegen des
Ratsuchenden (Klienten) sichtbar zu machen. Symbiotische Muster und
Verstrickungen können erkannt und gelöst werden. Ein Anliegen ist das, was im
Augenblick für den Klienten wichtig ist. Es geht darum, über klar erkennbare
Schritte in den Autonomiemodus zu gelangen, einen Schritt weiter zu gehen zu mehr
Selbstbestimmung und Innerer Freiheit.
Die AUTONOMIEAUFSTELLUNG
oder auch SYSTEMISCHE SELBST-INTEGRATION NACH LANGLOTZ® versteht sich
als eine lösungsorientierte Intensivtherapie, welche Elemente von
Systemaufstellung, Gestalttherapie und archaische Abgrenzungs- und
Ablösungsrituale verbindet, um die Entwicklung von Selbst und Selbstbestimmung
des Klienten zu initiieren.
Termine
Im Seminarhaus Guest
laufend Termine für Einzelaufstellungen.
Tagesseminar in Guest
4 Aufsteller / 6 Stellvertreter
Januar 2017
Samstag, der 28.01. von 10:00 bis 18:30 Seminar
März 2017
Samstag, der 25.03. von 10:00 bis 18:00 Seminar
Im mannaz Heilzentrum Leppin
Seminar Systemische Autonomieaufstellung
Übernachtung im Heilzentrum
4 Aufsteller / 6 Stellvertreter
März 2017
10.03. 19:30 - 21.30 Einführung systemische Selbstintegration
11.03. 10:00 - 18:00 Seminar
Mai 2017
19.05. 19:30 - 21.30 Einführung systemische Selbstintegration
20.05. 10:00 - 18:00 Seminar
September 2017
22.09. 19:30 - 21.30 Einführung systemische Selbstintegration
23.09. 10:00 - 18:00 Seminar
November
17.11. 19:30 - 21.30 Einführung systemische Selbstintegration
18.11. 10:00 - 18:00 Seminar
laufend Termine für Einzelaufstellungen.
Tagesseminar in Guest
4 Aufsteller / 6 Stellvertreter
Januar 2017
Samstag, der 28.01. von 10:00 bis 18:30 Seminar
März 2017
Samstag, der 25.03. von 10:00 bis 18:00 Seminar
Im mannaz Heilzentrum Leppin
Seminar Systemische Autonomieaufstellung
Übernachtung im Heilzentrum
4 Aufsteller / 6 Stellvertreter
März 2017
10.03. 19:30 - 21.30 Einführung systemische Selbstintegration
11.03. 10:00 - 18:00 Seminar
Mai 2017
19.05. 19:30 - 21.30 Einführung systemische Selbstintegration
20.05. 10:00 - 18:00 Seminar
September 2017
22.09. 19:30 - 21.30 Einführung systemische Selbstintegration
23.09. 10:00 - 18:00 Seminar
November
17.11. 19:30 - 21.30 Einführung systemische Selbstintegration
18.11. 10:00 - 18:00 Seminar
Preise
Seminare
120 € mit eigener Aufstellung / 80 € (unter 25 Jahren/Studenten/Nichtverdiener)
120 € mit eigener Aufstellung / 80 € (unter 25 Jahren/Studenten/Nichtverdiener)
80 € als Stellvertreter / 65 € unter 25 Jahren/ Studenten/ Nichtverdiener
40 € für teilnehmende Beobachter
Tee, Kaffee und Snacks sind inclusive
Eine Übernachtung im Heilzentrum kostet 25,00 €, eine Mahlzeit kostet je nach Aufwand (5,00 bis 8,00 €).
40 € für teilnehmende Beobachter
Tee, Kaffee und Snacks sind inclusive
Eine Übernachtung im Heilzentrum kostet 25,00 €, eine Mahlzeit kostet je nach Aufwand (5,00 bis 8,00 €).
130 € bei eigener Aufstellung / 100 € für Teilnehmer unter 25 Jahren/ Studenten/Nichtverdiener
Was passiert bei der Aufstellung?
DIE
GRENZE
Die
Grenze ist das Grundprinzip des Lebens, beginnend bei den Einzellern. Sie
ermöglicht Abgrenzung zur Umgebung, aber auch Austausch. Es entsteht ein Raum
mit einem eigenen "inneren Milieu", das sich von dem der Umgebung
unterscheidet.
Die Grenze ist auch Grundprinzip der seelischen Struktur. Sie schafft einen inneren Raum, der sich von der Umgebung unterscheiden kann. Das ist Voraussetzung für die individuelle Identität, die anders sein kann als die Umgebung.
Die Grenze ist auch Grundprinzip der seelischen Struktur. Sie schafft einen inneren Raum, der sich von der Umgebung unterscheiden kann. Das ist Voraussetzung für die individuelle Identität, die anders sein kann als die Umgebung.
GRENZE
UND SELBST
Dem
Schutz der Grenze dient das aggressive Potential, das wie ein unbewusster
Schutzreflex wirkt. Es hält den Inneren Raum frei von Fremdem, so dass sich das
"Selbst" entwickeln kann: Eine eigene Identität mit eigener
Erinnerung, eigener Wahrnehmung, dem Zugang zu den eigenen Gefühlen, Wünschen
und Bedürfnissen. Dadurch wird Orientierung und Autonomie, Wachstum und
Entfaltung möglich.
VERLUST
DER GRENZE
Durch
Verletzungen, durch Gewalt oder Verlust, meist in der Kindheit, wird der
Selbst-Schutzreflex in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigt oder blockiert.
Meist entsteht ein verinnerlichtes unbewusstes Abgrenzungsverbot. Die Grenze
darf oder kann nicht mehr geschützt werden, sie geht verloren, mit ihr der
innere Raum, bzw. er wird überflutet von Fremdem.
TRAUMA
UND SELBSTENTFREMDUNG
Damit
geht die Verbindung zum eigenen Selbst verloren, die Identität, der Zugang zu
den eigenen Gefühlen, Wünschen und Bedürfnissen, damit die Orientierung, die
Selbst-Organisation, die Autonomie.
Statt dessen Selbst-Entfremdung, Identitätsverlust, Desorientierung, Verlust der Autonomie.
Statt dessen Selbst-Entfremdung, Identitätsverlust, Desorientierung, Verlust der Autonomie.
SYMBIOSE
ALS ÜBERLEBENSSTRATEGIE
Um
wenigstens zu überleben, bleibt den Betroffenen nur übrig, sich nach Fremdem zu
orientieren, sich symbiotisch an zu passen. Das eigene Selbst, da es diese
Anpassung erschwert, wird als bedrohlich abgewehrt, wird ausgegrenzt,
abgespalten. Sie tendieren dazu, sich manipulieren zu lassen und selbst zu
manipulieren, sich abhängig zu machen und andere abhängig zu machen.
SYSTEMISCHE
SELBST-INTEGRATION DURCH ABGRENZUNG
Mit
der Hilfe archaischer Rituale ist es möglich, die symbiotische Verschmelzung zu
lösen, die blockierte Abgrenzung wieder zu installieren. Die Befreiung des
"Inneren Raumes" und die Annäherung an das Selbst gehen dabei in
einem dramatischen Prozess Hand in Hand.
Durch die Verbindung mit dem eigenen "Selbst", den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen ist wieder eine autonome Orientierung und Selbstregulation möglich.
Dieser Prozess setzt Kraft, Fröhlichkeit und Lebendigkeit frei. Schwere, Lähmung, Handlungsunfähigkeit verlieren sich.
"Zu erleben wie blockierend die Beziehung zu meinen Eltern wirkte, war schockierend. Zu erleben wie einfach ich diese Blockade lösen kann, ist berührend und ermutigend." (ein Teilnehmer)
Durch die Verbindung mit dem eigenen "Selbst", den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen ist wieder eine autonome Orientierung und Selbstregulation möglich.
Dieser Prozess setzt Kraft, Fröhlichkeit und Lebendigkeit frei. Schwere, Lähmung, Handlungsunfähigkeit verlieren sich.
"Zu erleben wie blockierend die Beziehung zu meinen Eltern wirkte, war schockierend. Zu erleben wie einfach ich diese Blockade lösen kann, ist berührend und ermutigend." (ein Teilnehmer)